lic. phil. Barbara Bickel
Psychologin
Wenn in belastenden Arbeitssituationen wie Mobbing, Stellenverlust oder Burnout psychische Beschwerden auftreten und dadurch die konkrete Lösungsfindung und die Bewältigung der Situation erschwert ist, empfiehlt es sich, eine psychologische Begleitung in Anspruch zu nehmen. Lesen sie dazu mehr auch auf den Seiten Coaching, Beratungen und Burnout.
Psychologische Psychotherapie ist ein Sammelbegriff für verschiedene Verfahren, bei denen psychologische Methoden zur Behandlung von psychischen Beschwerden eingesetzt werden. Dies geschieht fast immer in Form eines Gesprächs, das nach bestimmten Regeln geführt wird und auch andere Ausdruckselemente beinhalten kann (z.B. malen, bewegen, imaginieren usw.). Im Laufe der Zeit haben sich verschiedene Therapiemethoden entwickelt, die - etwas verkürzt gesagt - alle das gleiche Ziel haben, jedoch unterschiedliche Wege dafür benützen. Je nach Beschwerdebild und persönlichem Anliegen kann das eine oder andere Therapieverfahren vorteilhafter sein.
Psychoanalytische Psychotherapie ist ein tiefenpsychologisches Verfahren, bei dem die Gegenwart im Licht der persönlichen Lerngeschichte betrachtet wird. Diese spannende Arbeit an sich selbst erfordert von den KlientInnen die Bereitschaft, die Tiefenstrukturen der eigenen Psyche erforschen und aufdecken zu wollen. In der psychoanalytischen Kurztherapie beschränkt man sich dabei auf eine oder mehrere klar umrissene Fragestellung.
Verhaltenstherapie ist ein ressourcen- und zielorientiertes Therapieverfahren, bei dem problematische Verhaltens- und Denkweisen durch ein strukturiertes Vorgehen direkt angegangen werden, und das von den KlientInnen aktive Mitarbeit und Ueben verlangt.
In der systemischen Paartherapie wird nicht der einzelne Mensch therapiert, sondern die Beziehung und die Kommunikation der Partner untereinander steht im Zentrum der Aufmerksamkeit.
In Kurztherapien beschränkt man sich auf die Lösung eines bestimmten Problems und strebt keine umfassende Behandlung der gesamten Persönlichkeit an. Kurztherapie ist deswegen aber keineswegs oberflächlich. Auch in Kurztherapien kann man die Arbeit an der Tiefenstruktur der Psyche ins Zentrum stellen. Ist ein Problem überwiegend in der aktuellen Lebenssituation und weniger in der Persönlichkeit begründet, empfiehlt sich unter Umständen anstelle einer Kurztherapie eher ein Coaching oder eine Beratung.
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Psychologische Praxis lic. phil. Barbara Bickel, eidg. anerkannte Psychotherapeutin
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